Kapitel 3 – Zurück in die freie Welt
Noch ist es draußen dunkel, nur das schwache Mondlicht scheint durch das geöffnete Fenster und lässt Yassi, der eng an mich gerückt ist und tief schläft, unwirklich fahl erscheinen. Gedankenverloren streiche ich mit den Fingerspitzen über seinen Arm. Der Sex war großartig gewesen und es war lange her, dass ich mich jemanden so nah und vertraut gefühlt habe. Yassi ist schön, sexy und aufregend und natürlich kann ich nicht leugnen, dass es schon ein gutes Gefühl war, der Erste gewesen zu sein. Ich mag ihn sehr, doch war da mehr? Ich durchsuche mein Herz und meinen Kopf nach den Gefühlen, doch es bleibt dabei, was ich schon vermutete. Yassi bedeutet mir viel und ich schätze ihn sehr, aber mehr war da einfach nicht. Ich liebe ihn nicht.
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